Illustration Shake-Hands: Austausch & gegenseitige Unterstützung

Wir sind mit Dir aMStart.

Teile Erfahrungen zur Diagnose Multipler Sklerose im direkten Gespräch mit anderen jungen Erwachsenen. Erfahre mehr...

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Du bist nicht allein!

Jährlich erhalten über 17 000 Menschen in Deutschland die Diagnose Multiple Sklerose¹. Die meisten davon sind junge Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren².

Gerade am Anfang kann ein erstes Gespräch mit einer diagnoseerfahrenen Person in ähnlicher junger Lebenssituation helfen. Wir vereinfachen die Suche und stellen genau solche Gespräche her.

Hier kannst Du Dich 1:1 mit jungen Erwachsenen austauschen, die bereits Erfahrungen mit der Diagnose MS gemacht haben – selbst oder als Angehörige*r.

Im persönlichen und vertraulichen Gespräch schenken wir Dir unser offenes Ohr – ganz einfach, digital und 1:1.

Wir sind mit Dir aMStart.

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Illustration: Ausgestreckte Hand durch den Laptop

Persönlich

... 1:1 statt Stuhlkreis

Illustration: Hand zeigt den Weg

Digital

... egal, wo Du gerade bist.

Illustration: Sicherheit in Gesprächen

Unabhängig

... von Patient*innen für Patient*innen.

Wer redet mir dir?

Unsere Gesprächspartner*innen sind Menschen mit MS und Angehörige. Wir achten auf Deine Bedürfnisse, hören Dir zu, verstehen Dich und teilen auf Deinen Wunsch eigene Erfahrungen.

Medizinischen oder rechtlichen Rat leisten wir nicht. Alle unsere Gesprächspartner*innen durchlaufen Auswahl- und Schulungsformate, die wir mit Psycholog*innen entwickelt haben.

Hier findest du Beispiele unserer bundesweiten Gesprächspartner*innen:

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Portrait: Lotte

Lotte

„Der Austausch mit Menschen mit der gleichen Diagnose ist heilsam. Akzeptieren und Emotionen ausdrücken – das hat für mich den Unterschied gemacht.“

Studierende, 25 Diagnose seit 2017

Portrait: Chris

Chris

„Von anderen jungen Erwachsenen zu hören, dass es sich mit MS gut leben lässt, kann Kraft geben.“

Berufstätig, 36, Diagnose seit 2012

Portrait: Mine

Mine

„Zuhören scheint so simpel. Eine Person zu finden, die mit meiner Situation mitfühlen kann, ist aber gar nicht so einfach. Dafür engagier‘ ich mich.“

Berufstätig, 28, Diagnose seit 2018

Portrait: Alexandra

Alexandra

„Erst als ich anfing Frieden mit meiner MS zu schließen, fühlte ich mich wieder frei und vollständig. Dabei möchte ich anderen helfen.“

Berufstätig, 32, Diagnose seit 2012

Portrait: Sonja

Sonja

„Mir hat der Austausch mit anderen MS Patient*innen so viel Kraft gegeben - das möchte ich nun weitergeben.“

Berufstätig, 33 Diagnose seit 2012

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Portrait: Raúl Krauthausen

Raúl Krauthausen

Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit

„Ein großer Teil der Bevölkerung erwirbt im Laufe ihres Lebens eine chronische Erkrankung oder Behinderung und dies kann zunächst viele Fragen, Unsicherheiten und Ängste aufwerfen.

Das Angebot von aMStart ist deshalb so wichtig, weil der Kontakt zu Betroffenen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, entscheidend für die Bewältigung der neuen Lebenssituation ist.

Ich freue mich, in beratender Funktion einen kleinen Teil zu dem Projekt beigetragen zu haben und wünsche dem Team viel Erfolg.“

Portrait: Malu Dreyer

Malu Dreyer

Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz

„Die Diagnose MS ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen zunächst oftmals ein Schock, den es zu verarbeiten gilt. In dieser besonderen Lebenssituation ist es wichtig, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Denn die Erfahrungen anderer bieten Orientierung und machen Mut. Sie zeigen, wie ein gutes Leben mit MS möglich ist. Ich danke dem Team von aMStart ganz herzlich für ihre wichtige Arbeit und wünsche aMStart weiterhin viel Erfolg!“

Portrait: Mona, Neudiagnostiziert

Mona, Neudiagnostiziert

22 Jahre, Diagnose seit 5 Monaten

„Ich will mich gerade so wenig wie möglich mit der Diagnose auseinandersetzen und mich auch nicht über die MS identifizieren. Trotzdem hatte ich einige Fragezeichen im Kopf nach der Diagnose und bin überrascht wie wertvoll es war im persönlichen Einzelgespräch mit einer anderen jungen Person zu sprechen und Kraft zu tanken.“

Portrait: Dr. Eva Koch

Dr. Eva Koch

Leiterin der MS-Projekte, Gemeinnützige Hertie-Stiftung

„Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung möchte mit ihrem Programm mitMiSsion neue Ideen und Ansätze unterstützen – daher freuen wir uns sehr, das überaus engagierte und spannende Projekt aMStart mit einer Förderung zu begleiten.“

Portrait: Philipp, MS Patient

Philipp, MS Patient

25 Jahre, Diagnose seit 4 Jahren

„Ich bin nie einer Selbsthilfegruppe beigetreten. Das Gruppenformat und die scheinbaren Verpflichtungen dahinter haben mich bisher immer ein bisschen abgeschreckt. Über aMStart habe ich eine sehr einfache Alternative gefunden mich trotzdem der Diagnose zu stellen und einen sicheren und persönlichen Rahmen zu finden.“

Portrait: Prof. Dr. Tjalf Ziemssen

Prof. Dr. Tjalf Ziemssen

Direktor Zentrum für klinische Neurowissenschaften, Neurologische Universitätsklinik Carl Gustav Carus

„aMStart unterstützt zeitgemäß Mitmenschen mit Multipler Sklerose in unserer digitalen Gesellschaft und wird damit integraler Teil des von uns Ärzten in Dresden angestrebten ganzheitlichen MS Managements 360° durch aktive Selbsthilfe.“

Portrait: Anja, Angehörige

Anja, Angehörige

32 Jahre, Diagnose seit 2 Monaten

„Die Diagnose MS bei meinem Partner wirft bei mir viele Fragen auf. Die Möglichkeit, mich mit einer Person auszutauschen, die sich mit den gleichen Fragen bereits auseinandergesetzt hat oder immer noch auseinandersetzt, gibt mir viel Kraft und Orientierung.“

Portrait: Alexandra Leyer

Alexandra Leyer

Gesundheitsinfluencerin @wunderflecken, Autorin, Co-Therapeutin

„Was gibt es Schöneres als verstanden und gesehen zu werden? Ich unterstütze aMStart, weil es Menschen mit MS die Möglichkeit bietet, Hilfe in Anspruch zu nehmen, gehört zu werden, aber auch zu helfen, um gemeinsam zu wachsen. Die Idee hinter aMStart ist für mich elementar, um zu erkennen, welche Ressourcen wir in uns tragen, damit Schicksalsschläge aus eigener Kraft bewältigt werden können.

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Unser Netzwerk

aMStart wird gefördert von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Darüber hinaus sind wir sehr dankbar über die großartige Unterstützung, die wir von unseren Denkpartner*innen erhalten.

Auch Du kannst mit Deiner Unterstützung dazu beitragen, dass keine Person mehr alleine ist, wenn sie mit einer chronischen Erkrankung konfrontiert wird: Sei es als Multiplikator*in, Denkpartner*in oder finanzielle Unterstützer*in. Gemeinsam können wir Selbsthilfe neu denken!

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